G.Ä.S.T.E.H.A.U.S.

Kiebel

Weingut in Lösnich / Mosel

G. äste – Unsere Gäste sind unser A und O. Ob zum Weinkaufen, zum Urlaub machen oder bei der Einkehr im Restaurant – unsere Gäste werden oftmals zu Bekannten und Freunden, zu Menschen welche unsere Geschichte kennen und uns auf unserem Weg begleiten. Diesen Gästen möchten wir die Mosel, unsere Heimat, näher bringen. Die Gäste sind der Anlass unseres „Tuns“, unserer täglichen Arbeit. Wir freuen uns jedes Tag auf ein Neues, euch hier vor Ort, mit unserem Frühstück, mit unserem Service aber auch digital mit Mailings oder Telefonaten, ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu dürfen. 

Ä. sthetik und Wein, mag im ersten Moment für viele nicht im Zusammenhang stehen. Doch wenn man genauer darüber nachdenkt, ist es in der heutigen Zeit doch ein Thema. Es sind nicht nur Technologie und Terroir, die ein außergewöhnliches Weingut ausmachen. Der Winzer mit seiner Arbeit, seiner Erfahrung und seiner persönlichen Handschrift bestimmen den Wein. Die Moderne Seite spiegelt sich in der Außendarstellung wider, ein architektonischer Inszenierung und durchgängigen Linien. Mit einer gekonnten Gestaltung des Raums wird der Wein zum Erlebnis, das Weingut ein begehrtes Reiseziel und alles zusammen zum lukullischen und haptischen Gesamtkunstwerk. Das alles ist die Ästhetik im Weinbau. 

S. teillage – Die Mosel ist steil! Ein vielzitierter Spruch der letzten Jahre. Und die Mosel ist steil – auch bei uns an der Mittelmosel, denn immerhin sind wir das weltweit große Stellagenweinbaugebiet. Einen Großteil unserer Weinberge bewirtschaften wir in den Steillagen rund um unseren Weinort Die Steillage ist das kennzeichnende Alleinstellungsmerkmal der Mosel, ein Zeichen für Handarbeit aus Überzeugung. Wir sind der Meinung, dass man diese persönliche Handschrift in unseren Weinen wiederfindet, dass man die Steillage herausschmeckt. Die Steillage ist Lebensraum für viele seltene Arten, ein Ökosystem, mit einer überraschend großen Diversität. 

T. rauben – Der Stoff aus dem die Träume sind- oder zumindest des Winzers Träume. In unseren Weinbergen wachsen vorrangig die Trauben der Rebsorten Riesling, Weißer Burgunder, Spätburgunder und Müller-Thurgau. Jedes Jahr ist es auf ein Neues ein großes Hoffen und Bangen um die Qualität und Quantität der Trauben. Und wenn man diese dann bei der Ernte im Herbst in Händen hält, durchläuft den Winzer ein Freuden-Schauer. Klingt verrückt, ist aber so. Die Trauben sind der Stoff, aus dem unsere Wein-Träume sind. 

E. s ist unsere Leidenschaft, unsere Lebensaufgabe und ein Stück weit auch unser tägliches Ziel, unser Heimat den Weintrinkern und Besuchern näher zu bringen.

H. eimat – Die Mosel ist unsere Heimat, unsere Wirkungsstätte. Auch wenn wir beide zeitweise unseren Lebensmittelpunkt in andere Länder dieser Welt verlegt hatten, sind wir doch gerne und aus voller Überzeugung wieder in unsere Heimat zurückgekehrt. Heimat kann man im Glas schmecken, kann man mit jeder Flasche in der Hand halten und für ewig in seinen Erinnerungen wahren. 

A. usblicke – Das Moseltal ist ein enges Tal und verzaubert jeden Besucher dennoch mit seinen Ausblicken. In unseren Weinbergen rund um unseren Weinort Lösnich hat man die schönsten Ausblicke auf den Fluss, die kleinen Weinorte und die weitläufigen Berge. Auf den Bergspitzen schaut man an guten Tagen bis in die Eifel und den Hunsrück- um umgekehrt sind Eifel und Hunsrück nicht weit, um bei einem Tagesausflug die Ausblicke auf das Moseltal zu genießen.

U. fer – Die Uferpromenade liegt direkt hinter unserem Haus und die Mosel ist unser stetiger Ruhepol. Wir sind Flußkinder, leben und arbeiten mit dem Fluss, er prägt unsere Landschaft und bei Hochwasser verschieben sich seine Ufer durchaus einmal. Ein Spaziergang entlang des Ufers erdet den Menschen, bringt Ruhe und macht einem die Macht der Natur bewusst. Das Ufer ist nicht nur heute für uns als landschaftliches Element wichtig. Früher war es für die Winzer fast noch wichtiger, in Zeiten ohne Digitalisierung, ohne ausgebaute Wegenetze und schnelle Verkehrsmittel. Am Lösnicher Ufer fuhr früher die „Pont“, eine kleine Fähre, lebensnotwendige für die Winzer und die Verbindung der beiden Uferseiten. Heute gibt es nur noch sehr wenige Fähren an der Mosel.. 

S. pätlese – Wer kennt sie nicht – die Spätlese. Eine der bekanntesten Qualitätsstufen des deutschen Weinbaus. Und ihr Name führt auch heute noch zu vielen Rückfragen und Verwirrung. In unserem Weingut bauen wir aus jedem Jahrgang drei Riesling Spätlesen aus, welche alle in der Weinlage „Erdener Treppchen“ wachsen. Entgegen dem weiterverbreiteten Glauben, ist eine Spätlese nicht immer süß. Wie in unserem Fall ist sie trocken, feinherb und auch lieblich. Überzeug euch gerne selber davon. 

Weitere Infos zum Weingut Kiebel mit dem schicken Gästehaus findet ihr auf: weingut-kiebel.de

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