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Soave, Pinot Grigio, Lambrusco und Co. sind italienische Klassiker die fast jeder kennt der schon einmal beim Italiener um die Ecke essen war. Gute, leicht trinkbare Tafelweine die Spaß machen kommen ebenso aus Italien wie die großen, teuren Riesen wie Brunello di Montalcino, Barolo oder Chianti. Aber es gibt hier noch viel mehr zu entdecken, denn in Italien wächst viel, richtig viel Wein!Und das überall, vom Norden bis in den Süden. Angefangen von Südtirol über das Veneto, die Toskana, mit einem Abstecher über Sardinien, bis hin nach Sizilien. Ich habe einmal gelesen, dass in Italien alle Flächen die nicht für den Weizenabau und damit zur Produktion von Nudeln verwendet werden, mit Wein gefüllt sind.
Und wirklich jede Region hat ihre eigenen Weine. Und die sind wieder im Kommen. Nachdem jahrzehntelang Rebsorten wie Merlot, Cabernet Sauvignon oder Sauvignon Blanc gefeiert wurden und sich in der ganzen Welt ihren Platz als international gefeierte Reben erobern konnten, geht der Trend seit ein paar Jahren wieder dahin, die heimischen, alten, teilweise fast ausgestorbenen Arten wieder zu kultivieren.
Mit über 1.000 heimischen Sorten besitzen die Italiener die weltweit größte Rebenvielfalt. Weit abgeschlagen dahinter kommt an zweiter Stelle Portugal mit etwa 300 einheimischen Rebsorten. Bei unserem Foodpairing Event „Pasta e Vino – Italienische Weine abseits von Chianti, Pinot Grigio und Co.“ möchten wir euch einige dieser weniger bekannten Sorten vorstellen. Mit dabei sein wird mein Kollege und Italien-Experte Aldo von Imparato Weine.
Zu jedem Wein wird das Piccola-Team ausgewählte Pastagerichte, hergestellt mit frischen Nudeln aus einer Pastamanufaktur reichen.